„Wenn man nur ein Fleckchen dieser Erde als Paradies bezeichnen dürfte, es müsste Mexiko sein.“ Mit diesen Worten zitierte der Präsident Mexikos, Enrique Peña Nieto,  Alexander von Humboldt. Dort eröffnete er zusammen mit dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck  im voherigen Sommer die Ausstellung „Die Maya – Sprache der Schönheit“ im Martin-Gropius-Bau in Berlin. Mexiko zeige mit diesen Exponaten das Beste aus seiner Geschichte, so der Präsident.

Nun ging das „Duale Jahr Mexiko-Deutschland“ in der Botschaft von Mexiko mit einem Klavierkonzert zu Ende.

Die Gäste wurden vom renommierten mexikanischen Pianisten Pablo Horcitas mit Stücken von Johann Sebastian Bach, sowie den mexikanischen Komponisten Samuel Zyman und Manuel Maria Ponce verzaubert.

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Frank Schüttig